Sozialpsychiatrischer Dienst (SpDi)

Der Sozialpsychiatrische Dienst berät und unterstützt

Erwachsene mit einer psychischen Erkrankung.

Die Abkürzung heißt: SpDi.


Sie können den SpDi anrufen,

wenn Sie eine Krise haben.

 

Oder Sie können den SpDi anrufen,

wenn Sie längere Zeit in der Klinik waren

und jetzt wieder zu Hause sind.


Der SpDi hilft Ihnen,

damit Sie Probleme im Alltag gut schaffen können.

 

Der SpDi kann auch helfen,

wenn Ihr Partner, Ihre Freundin, Ihr Angehöriger oder Ihre Angehörige psychisch krank ist

und Sie nicht wissen, was Sie tun können.


Beim SpDi arbeiten Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen.

 

Die MitarbeiterInnen haben Schweige-Pflicht.

Das bedeutet:

Sie erzählen den MitarbeiterInnen etwas.

Die MitarbeiterInnen dürfen es keiner anderen Person weitersagen.


Die Beratung kostet kein Geld.


So arbeitet der SpDi:

  • er kann Sie alleine beraten. Das nennt man: Einzel-Beratung.

  • er kann Sie und Ihren Partner oder Ihre Partnerin gemeinsam beraten. Das nennt man: Paar-Beratung.

  • er kann Sie und Angehörige beraten. Das nennt man: Familien-Gespräch.

  • er kann nur Ihre Angehörigen beraten. Das nennt man: Angehörigen-Beratung.

  • er kann Sie zu verschiedenen psychischen Erkrankungen informieren.

  • er kann Sie gut in schwierigen Situationen unterstützen.

  • er kann Ihnen Adressen von anderen Beratungs-Angeboten geben.

  • wenn es notwendig ist, können Sie hier Sozio-Therapie bekommen.


Hier gibt’s mehr Informationen zu Sozio-Therapie.


Informieren Sie sich über unsere Flyer: